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Im Süden beginnt finale Bauphase

Es geht aufs Ziel zu im Süden der Siedlung: Ab Frühjahr 2021 beziehen die ersten Mieter ihr neues Zuhause an der Kleiststraße und am Amundsenweg! In den Gebäuden laufen derzeit die Fliesen- und Malerarbeiten. Seit Herbst werden die Objekte offiziell vermarktet.

An der Filchnerstraße freut man sich seit Herbst übers neue Wohnglück: Zum 1. Oktober haben wir den zweiten Wohnblock frisch saniert übergeben. Im dritten Block stemmen die Handwerker derzeit den Innenausbau. Und im vierten Wohnblock, mittlerweile leergezogen, geht es seit Herbst an die Schadstoffsanierung.

Für die Maßnahmen des 5. und - gemessen am Investitionsvolumen - größten Bauabschnittes hat die SWB einen Architektenwettbewerb ausgelobt, der die Entwicklung von ca. 176 Wohnungen im vorderen Teil der Filchnerstraße zum Ziel hat. Im Fokus steht neben Rück- und Neubau auch die zeitgemäße Modernisierung von Wohnraum. Darüber hinaus beinhaltet er ein Teilprojekt „Betreutes Wohnen“, wo letztlich auch der bereits im Projektgebiet etablierte Quartierspunkt Heißen-Süd ansprechende Räumlichkeiten erhalten wird. 

Mit dem Gewinner-Entwurf des Architekturbüros Druschke und Grosser aus Duisburg war entschieden, dass – bis auf das Punkthochhaus an der Gneisenaustraße – die meisten Gebäude im vorderen Teil der Filchnerstraße aufgrund ihrer Bausubstanz demnächst Geschichte sind und durch zeitgemäße Neubauten ersetzt werden. 

Doch genau darin liegt die große Chance: etwas Neues zu schaffen, das verbleibende Bestandsgebäude aber einzubinden statt abzugrenzen. Besonders beeindruckt hatte die Jury die Lösung der Schallschutz-Problematik zur A40 hin. „Es gab mehrere Teilnehmer, die mit den Gebäuden eine Art Schallschutzwand gebildet haben, das war aber zum Teil dann sehr massiv. In diesem Entwurf hingegen sind die Gebäude sehr gut gestaffelt und es ergeben sich ansprechende, strukturierte Ansichten“, so Oliver Ahrweiler, technischer Prokurist bei SWB. Ein weiterer Pluspunkt des Entwurfes: Die Gestaltung des Freiraums zwischen den Gebäuden und die Einbindung der geplanten Mieteigenheime für kinderreiche Familien auf der gegenüberliegenden Straßenseite. 

Das 8-geschossige Punkthochhaus mit seinen 48 Wohnungen an der Gneisenaustraße 12 bildet das Entrée am nördlichen Quartierseingang. In Anlehnung an die heutige Belegungsstruktur wird das seniorengerechte Wohnen in diesem Gebäude intensiviert.  Somit steht – neben der energetischen Sanierung – die Reduzierung von Barrieren im Vordergrund der geplanten Baumaßnahmen.

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