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Mehr Platz für den Servicebetrieb

In den Zeiten des Fachkräftemangels fällt die fristgerechte Erbringung von Serviceleistungen in Ermangelung von kompetenten Handwerkern immer schwerer.  Um dem entgegentreten zu können, verfügt die SWB bereits seit den 1960er Jahren über eigene Servicebetriebe, deren Mitarbeitenden Arbeiten um Kleinreparaturen, Wartungsarbeiten und Arbeiten in den Außenanlagen aktiv ausführen beziehungsweise begleiten. Seit einigen Jahren steigt der Bedarf an Handwerkern rasant an, mit der Folge, dass die alte Betriebsstätte in Mülheim-Heißen den Anforderungen an heutige Arbeitsplätze in keiner Weise mehr Stand hielt. Die künftig angedachte Entwicklung der Servicebetriebe zum technischen Kompe-tenzzentrum der SWB erfordert neben der Steigerung der Manpower, der technischen Ausrüstung und der Ausweitung der technischen Serviceleistungen in erster Linie eine Betriebsstätte, die Ansprüchen der künftigen Arbeitswelt entspricht.  

Umzug in einen modernen Neubau

Im letzten Jahr ist das Team der DBF in modernen und stilvoll eingerichteten Neubau an der Augustastraße in Styrum gezogen und hat sich inzwischen gut eingelebt. In der neuen und großzügigen Lagerhalle wurden für die Gewerke Sanitär, Elektro, Schreiner, Maler, Fliesenleger, Innenausbau/Trockenbau und Gartenlandschaftspflege ausreichende Abstell- und Lagerflächen eingerichtet.  Bei der Planung haben Abteilungsleiter Rolf Feldmann und die Fachmeister großen Wert daraufgelegt, den Fokus auf eine strukturierte Materialverwaltung zu legen. 

Zeitgleich kann sich auch das Team der Verwaltung in dem nebenanliegenden Bürogebäude über mehr Platz freuen. In den 15 hellen Büros haben die Bereiche der Abteilungs- und Bauleitung, Gartenlandschaftsbau und Spielplatz, Reparaturabteilung, Gewerke-Meister sowie die kaufmännische Abteilung ihre Arbeitsplätze eingerichtet. Insgesamt 55 Mitarbeiter sind vom alten Standort Wiehagen und aus der Verwaltung an der Bahnstraße zum Neubau umgezogen. Zu ihnen gehört auch Bastian Pfeiff mit der Reparaturannahme, dem Auftragswesen sowie der Bauleitung und der vollständigen und zeitnahen Abwicklung der Versicherungsschäden. Er wechselte mit seinem Team in die Servicebetriebe und ist nun Teil der „DBF-Familie“.

Effizientere Dienstwege

Genau dieser Zusammenschluss bringt einige Vorteile. So sind die Dienstwege deutlich kürzer und effizienter geworden. Es ist nun möglich, dass der Reparaturbereich, die Bauleitung und die Gewerke-Meister anfallende Aufträge und offene Baustellen zeitnah, deutlich detaillierter und effizienter bearbeiten können - was am Ende wiederum unseren Mietern zugutekommt. 

Gleichzeitig wurde bei dem Neubauprojekt der Fokus auf die Digitalisierung und Modernisierung gelegt. Für die immer zahlreicher werdenden Elektroautos der Dienstflotte gibt es eine ausreichende Anzahl an Ladeplätzen, von einer Photovoltaikanlage gespeist. Zudem wurden Infrarot-Heizungen verbaut.  Die Arbeiten zur Digitalisierung laufen auf Hochtouren. So wird mit „PDS“ der Marktführer für Lagerlogistik-Systeme „ins Haus“ geholt. Durch die digitale Bestandsaufnahme der Materialien wird sichergestellt, dass es einen optimalen Kosten- und Nutzenfaktor gibt 

Rückblickend haben der Neubau und der Umzug vor allem das Team noch enger zusammengeschweißt. Denn zur Senkung der Investitionskosten wurde ein Großteil der Arbeiten eigenständig durchgeführt. „Die Gewerke haben ausgesprochen gut miteinander harmoniert und engmaschig zusammengearbeitet, sodass alle Beteiligten am Ende auf ein tolles Ergebnis schauen können“, ist Abteilungsleiter Rolf Feldmann zurecht stolz auf sein schlagkräftiges Team. 
 

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