SWB Mietermagazin 12|23

miteinander 23 Auch das Whiteboard kommt bei Harald Brinkmann öfter zum Einsatz. wiederholt und das Erlernte zu Hause am PC mit der Demoversion der Sparkasse geübt. Manche sind gerade erst online gegangen und probieren erst einmal eine Überweisung über einen Euro von einem Konto auf das andere aus. Andere wollen schon wissen, wie ein Dauerauftrag oder eine Terminüberweisung eingerichtet werden. Ein wichtiges Thema bei allen Teilnehmern: Was passiert mit meinen Daten, die ich preisgebe. Sind sie sicher? Diese Frage bewegt auch Dr. Birgitta Wisbitzki beim Thema Multibanking. Denn bei der Hausbank gibt es auch die Möglichkeit, seine Kontoübersicht mit eigenen Konten bei Fremdbanken zu verknüpfen. Das geht nicht mit allen Banken, aber mit vielen. Der Vorteil: Einmal eingeloggt, hat man auch den Überblick über seine anderen Konten und kann darüber einige Basis-Anwendungen wie Überweisungen ausführen. Michael Claßmann versichert: „Auch wenn man die Konten bei der Fremdbank verknüpft, hat niemand von der Sparkasse Einsicht in diese Konten.“ Das kann Sparkassen-Mitarbeiter Tim Woynack bestätigen, der an diesem Nachmittag vor Ort ist und bankenspezifische Fragen beantwortet. Denn auch das ist der Vorteil von SUSI-Banking: Regelmäßig nehmen Berater der Sparkasse teil und können bei Details weiterhelfen. Das Angebot wird gut angenommen. Rund zehn Teilnehmer sind in der Regel anwesend. Michael Claßmann ist sich sicher: „Der Bedarf ist da. Er ist sogar größer, als wir ihn bedienen können.“ Wichtig sei es vor allem, Vertrauen zu schaffen. Denn erst einmal einen Login zu machen, das sei die größte Hürde. Michael Claßmann (vorne) und Harald Brinkmann leiten den Kurs „SUSI-Banking“. „Der Bedarf ist größer, als wir ihn bedienen können.“ Michael Claßmann Jeden Dienstag findet die Info-Stunde „SUSI-Banking“ im Quartierspunkt Dümpten 23, Oberheidstraße 136, von 16.45 bis 17.45 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

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